
zwischen Zigeunerjazz und Balkanmusik. Projekt der Geigerin Nina Leonards
Nina Leonards: Violine
Antoine Pütz: Bass
Steffen Thormählen: Drums
Stefan Michalke: Piano
zwischen Zigeunerjazz und Balkanmusik. Projekt der Geigerin Nina Leonards
Nina Leonards: Violine
Antoine Pütz: Bass
Steffen Thormählen: Drums
Stefan Michalke: Piano
14 Gäste des Jakobshof Trios präsentieren sich mit Eigenkompositionen
Manni Hilgers: Bass
Steffen Thormählen: Drums
Stefan Michalke: Piano
und
Johannes Flamm – Klarinette (Pir em haru)
Christoph Titz – Flügelhorn (Finally alone)
Romano Schubert – Saxophon (Jana‘s hat)
Sabine Kühlich – Gesang (Into a dream)
Werner Hüsgen – Saxophon (One for Rob)
Wolfgang Martini – Gitarre (J-square)
Christoph Fischer – Trompete (this Blues is meiner)
Iris Romen – Gesang (Monologue)
Thomas Nordhausen – Gitarre (No fear)
Peter Hermesdorf – Saxophon (Beware of the djins)
Jürgen Sturm – Gitarre (Blues mit Bb-Dur Tonleiter…)
Stefan Werni – Bass (The big sleep)
Manfred Leuchter – Akkordeon (Rajul)
Heribert Leuchter – Saxophon (Hallo Hoss)
live Mitschnitt eine Konzerts des lebendigen Jazztrios in der Klangbrücke Aachen (2005)
Stefan Werni: Bass
Stefan Kremer: Drums
Stefan Michalke: Piano
Live CD mit Sheila Jordan und Sabine Kühlich
Sheila Jordan: voc
Sabine Kühlich: voc
Stefan Werni: Bass
Stefan Michalke: Piano
Petra Welteroth – voc/lyrics
Heribert Leuchter – sax/comp
Lothar Galle-Merkel – guitar
Manni Hilgers – bass
Steffen Thormählen – drums
Stefan Michalke – piano
Gero Körner – gast-piano
zweite CD des Sextetts
Johannes Flamm: Clarinet, Alto Saxophone
Ingmar Meissner: Violin
Gunter Tiedemann: Cello
Stefan Werni: Bass
Stefan Kremer: Drums
Stefan Michalke: Piano, Compositions, Arrangements
Gäste: Sabine Kühlich, Manfred Leuchter, Tom Lorenz, Abdehadi Kanoune
Debut CD der Sängerin Ina Hagenau
Ina Hagenau – voc
Ben Tai Trawinski – bass
Sebastian Bauer – drums
Stefan Michalke – piano
Max Weise – voc
Peter Kowall – git
Stefan Michalke – piano
David Andres – bass
Volker Reichling – drums
Pia Fridhill – voc
Johannes Flamm – sax, klarinetten
Johannes Zink – git
Stefan Michalke – piano
David Andres – bass
Steffen Thormählen – drums
Ich sitze gerade auf dem alten Chesterfield-Sofa in meinem Atelier, habe
die Tür abgeschlossen, lege den Kopf zurück und lasse mich von der
Stimme meiner heutigen Neuentdeckung Pia Fridhill gen Norden tragen. “My
Swedish Songbook” ist das grandiose Album der äußerst begabten und
talentierten Sängerin. Die Stücke des Werkes sind irgendwo zwischen
Folklore, jazzigen Chansons und Blues angesiedelt. Klanglich sind die
Stücke bis in die unterschwelligsten Nuancen ausgetüftelt – sind
ehrlich, bodenständig und authentisch. Die Arrangements stammen von
Stefan Michalke, der hiermit ausdrücklich empfohlen, gelobt und geliebt
sein soll. Die Stimme Pia Fridhills ist immer voller Leidenschaft und
Lebensfreude: Mal vordergründig rau und direkt, mal hintergründig
geheimnisvoll und fein. Das Tolle ist: Es funktioniert! Ich spreche kein
Wort schwedisch und habe trotzdem den Eindruck all das zu empfangen,
was mir dieses Album mit auf dem Weg geben soll.
scenesdelavie.de
Stefan Michalke – piano
Stefan Werni – bass
Stefan Kremer – drums
Eine ruhige, eine schöne, eine nachdenklich stimmende CD, die aber
dennoch ihre spannenden Momente hat. Der in Aachen wirkende Stefan
Michalke ist ein versierter Pianist, der es versteht, mit großer
Sparsamkeit und sehr präzisem Anschlag viel zu sagen. Er beschränkt sich
auf das Wesentliche und braucht keine donnernden Kaskaden, um mit
seiner zweifellos vorhandenen Technik zu brillieren. Dabei setzt er
seine Akzente immer genau an die richtige Stelle, um seine Botschaft
rüberzubringen, was es seinen Trio-Mitspielern (Stefan Werni am Bass und
Stefan Kremer am Schlagzeug) erleichtert, das musikalische Geschehen
mitzugestalten. Es ist deutlich zu spüren, dass die drei schon seit
einigen Jahren miteinander Musik machen (beispielsweise dokumentiert auf
der CD „Stefanet“ von 2005). Auf einigen Tracks wird das Trio zum
Quartett erweitert, und die einzeln auftretenden Bläser – Christine
Corvisier, ts, ss, Johannes Flamm, cl, und Thorsten Heitzmann, tb –
fügen sich nahtlos in das Konzept der Gruppe ein. Eine runde Sache!
Teddy Doering, Jazzpodium Juni 2012
Da ist alles atmosphärisch dicht und geprägt von einem unbedingten
Klangwillen. Diese Musik ist cool und doch ambitioniert, trotz aller
improvisatorischen Freiheiten verlieren die drei nirgends die Kontrolle
über den Gesamtklang. Das Stefan Michalke Trio spielt klassischen
modernen Jazz und trotzdem ist diese Musik weitergedacht. Die
Kompositionen klingen vertraut wie Standards und sind doch anders, sind
Modern Jazz 2012
Thomas Kreutzer, SR 2 Kultur Radio