Schlagwort: Slide-Bands

MüllerMichalke

MüllerMichalke

„…im Wesentlichen lebt die Musik von MüllerMichalke 
von der beeindruckenden Symbiose der beiden…“ (Jazzthing)





„Es ist ein Genuss, Stefan Michalke die Instrumente bedienen zu hören,

während Eva Müller frühlingsschwebend und luftig singt.“ (SCHALL)

Das Duo MüllerMichalke entstand 2019 aus einer langjährigen Freundschaft.
Ein spontanes Wohnzimmerkonzert offenbarte ihre musikalische Harmonie und führte zur Zusammenarbeit und Aufnahme ihres Debütalbums “InSight”, das 2020 bei JazzSick Records veröffentlicht und von der Presse begeistert aufgenommen wurde.
2021 folgte die Projekt-Ep “SPACE”, einelektronischer Ausflug ins Universum, inspiriert durch selbst produzierte Wohnzimmer-Sessions.

Mit ihrem neuen Album “XII” kehren MüllerMichalke wieder zu Ihren Wurzeln,den akustischen Klängen zurück.
Das Album erscheint im Herbst 2024 bei JazzSick Records.

Hierbei schaffen sie mit ihrem lyrischen Jazz eine Atmosphäre, die Ruhe und Intensität vereint.
Eva Viola Müllers facettenreiche Stimme und verträumte Poesie laden zum Eintauchen in andere Welten ein, während Stefan Michalke durch seine malerische Spielweise vielfältige Klangfarben zu spannenden Kompositionen verbindet.

Das Album ist in Kooperation mit der Fotokünstlerin Katja Liedle entstanden und auf dem Album werden Frederik Köster am Flügelhorn sowie David Andres am Bass als Gäste zu hören sein.

www.muellermichalke.com

 

Nordhausen/Michalke Duo

Mit „Slow Boat“ veröffentlichen der Pianist Stefan Michalke und der Gitarrist Thomas Nordhausen ihre erste CD als Duo. Bei der Besetzung Klavier/Gitarre muss man im Jazz unweigerlich an die legendären Aufnahmen von Bill Evans und Jim Hall denken. Gleichzeitig fällt aber auch auf, dass es vergleichsweise wenige Veröffentlichungen in dieser Besetzung gibt. Ein Grund mehr diese CD zu verwirklichen!

Ein zusätzlicher Reiz für diese Aufnahmen lag darin, die vorliegenden zehn Eigenkompositionen in der intimen Atmosphäre eines Duos neu zu interpretieren. Die meisten Stücke wurden ursprünglich für größere Besetzungen konzipiert, teilweise sogar schon für Orchester arrangiert.

Bei den Kompositionen bedient sich das Duo ungerader Metren, wie bei Michalkes „Elfen“ das im 11/8 Takt geschrieben ist sowie traditioneller Formen wie dem Jazzwaltz „Walz for Bill“, das dem Pianisten Bill Evans gewidmet ist. Übrigens eine Komposition des Gitarristen…

Die Reduktion auf nur zwei Instrumente ermöglicht eine andere Art der musikalischen Interaktion. Auf „Slow Boat“ hört man eine Kommunikation zwischen zwei Musikern, die bereits seit langer Zeit befreundet sind und mit Freude den Freiraum erkunden, den die kleine Besetzung ermöglicht.

www.nordhausen-michalke.com

 

 

Romano Schubert Quartett

Romano Schubert Quartett

Im Vordergrund steht immer der gemeinsam gefühlte Spannungsbogen. Die Melodien klingen oft wie alte Bekannte, die mal fröhlich und tänzerisch daher kommen und bisweilen rasant in ekstatischem Modern Jazz münden. Dann wiederum glaubt man Basie swingen zu hören, bis eine schwebende Melancholie die kammermusikalisch musizierten, eine endlose Ruhe ausstrahlenden Balladen bestimmt, die sich in entschlossenen und zupackenden funky grooves auflöst.

Debut Album: Romano Schubert Quartett – Points of Return
Romano Schubert (sax)
Stefan Michalke (p)
Walfried Böcker (b)
Steffen Thormählen (dr)

 

 

Quintet West

Modern Jazz

 

Ursprünglich trafen sich George Tjong Ayong (Sax), Christoph Fischer (Trompete, Flügelhorn), Stefan Michalke (Klavier, Fender Rhodes), Konstantin Winstroer (Bass) und Christoph Freier (Drums) nur für ein einziges Konzert. 

Doch beim gemeinsamen Spiel merkten die international erfahrenen Musiker vom ersten Takt an, dass da mehr drin sein muss. Zu sehr harmonierten die Musiker, zu sehr schwammen sie auf einer musikalischen Wellenlänge, als dass sich die Wege nach dem einen Gig wieder trennen sollten. Und so formierten sich die 5 Rheinländer zum „Quintet West“.

„Westwind“ (Jazzsick Records) ist Quintet Wests Debütalbum, eine wahre Gemeinschaftsproduktion, der jeder Musiker sprichwörtlich seine eigene Note einbringen konnte, denn die Kompositionen stammen aus unterschiedlichen Federn der Band. Herausgekommen ist ein Bouquet an musikalischen Ideen, Stilen und Sounds, das in sich hervorragend harmoniert.

Mika Allstars

mit
Heiko Wätjen – voc 
Sara Decker – voc
Johanna Schneider – voc
Verena Tesch – voc
Martin Rohdich – git
Christoph Titz – trp
Johannes Flamm – sax
Stefan Michalke – keys
Mika Ernst – bass
Jeroen Truyen – percussion
Gerd Breuer – drums

Sowohl Besetzung als auch Repertoire der Band haben sich über die letzten zwölf Jahre erweitert, entwickelt, harmonisiert.
Das Repertoire der befreundeten Musiker umfasst Bekanntes und auch mehr oder weniger Besinnliches aus Rock und Pop: Prince, Sade, David Bowie, Fanta Vier und vieles mehr. Alle Stücke werden im eigenen Stil der Allstars, auch mal unplugged, gespielt.